Zeit

ca. 90 Minuten

Material
  • App/Webseite, um GIFs zu erstellen, wie z. B. „make a gif“ oder „giphy“
  • Smartphones mit Internetzugang
  • Beamer
  • Computer mit Internetzugang für die Moderation
  • Moderationskarten
  • Flipchart
  • Stifte
  • YouTube-Video „Homophobie begegnen“
Ziel
  • Empathiefähigkeit stärken
  • Sensibilisierung für Diskriminierung von LGBTIQ*
Ablauf
  1. Die Teilnehmenden erstellen in Partner*innenarbeit ein GIF zu ihren Gefühlen rund um das Thema „Verliebtsein“ (es können alle Gefühle, die sie damit assoziieren, dargestellt werden: z. B. glücklich sein, Liebeskummer haben/traurig sein, hoffnungsvoll sein, eifersüchtig sein etc.).
  2. Anschließend beantworten sie folgende Fragen und notieren die Ergebnisse auf Moderationskarten:
  • Wie wichtig sind deine Gefühle für dich?
  • Kann man sich seine Gefühle aussuchen (z. B. auch, in wen man sich verliebt)?
  • Was meinst du, wie fühlt sich ein Mensch, die*der seine*ihre Gefühle nicht ausleben darf?

3. Die Gruppen stellen ihre GIFs und Antworten vor.

4. Die Workshopleitung zeigt das Erklärvideo „Homophobie begegnen“: https://www.youtube.com/watch?v=pcMQrBkGjYQ

5. Die Workshopleitung fragt abschließend:

  • Warum ist es nicht richtig, jemanden wegen seiner Gefühle zu diskriminieren?