Mit einem großen Maß an Selbstreflexion und Poesie setzt sich der Text mit dem Gefühl auseinander, seinen Weg in einer Gesellschaft finden zu wollen, in der die eigene Identität nicht der der Mehrheitsgesellschaft entspricht. Diskriminierungserfahrungen werden thematisiert, aber in der Auseinandersetzung eng geführt auf die Herausforderungen des eigenen sinnlichen und übersinnlich religiösen Lebensweges.
Autorin
Sumayya Ahmet