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    Regie/Drehbuch/Kamera – Noura Salifu
    Protagonisten/Darsteller:
    Max – Florian Holzmaier
    Jonas – Florian Fischer
    Karim – Adam Achraf Touré
    John – Sahd-Said JR Oumarou
    Produzentin – Noura Salifu
    Aufnahmeleiter – Thomas Brekle
    Produktionsassistenten – Elino Snip und Lukas Wilde
    Hair und Make up – Ana Stojanovska
    Boom Operator – Bianca Neuner
    Tonmischer – Fabián Barba
    Editorin – Charlot Van Heeswijk
    Colorist – An Nguyen

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Das sagt die Filmemacherin

  • Was hat dich dazu bewogen einen Film zu diesem Thema zu machen? einklappen

    Der Kurzfilm beschäftigt sich mit der anhaltend problematischen Verwendung des N-Wortes in unserer deutschen Gesellschaft. Die Handlung erzählt vom Konflikt zwischen zwei weißen, sturen Teenagern und Rassismus betroffenen schwarzen Teenagern. Die hier gezeigte Nähe zum Alltag, soll zum Nachdenken anregen. Der Film basiert auf einer eigenen Erfahrung, die ich persönlich gemacht habe. Ich war nach dem Ereignis so frustriert gewesen, und ich wollte das Geschehene auf irgendeine Art und Weise verarbeiten, weshalb ich ein Drehbuch zu dem Erlebnis verfasst habe.

  • Was waren für dich die größten Herausforderungen im Bereich Technik und Gestaltung? einklappen

    Die größte Herausforderung ist für mich mein Unwissen gewesen und wie groß das Projekt wurde. Ich war daran gewöhnt, ein kurzen Film mit nur eine weiteren Person im „Run und Gun“ Style zu machen. Bei einer Produktion eines richtigen Kurzfilmes kommen aber so viele Puzzleteile zusammen, die ich erst herausfinden musste. Ich hatte erst keine Ahnung, wie man einen Film produziert, aber auch wie ich mit einem Team und vor allem auch mit Schauspielern zusammenarbeite. Ich habe mir dieses Wissen durch YouTube Videos und meinem Coach im Verlaufe der Produktion Schritt für Schritt angeeignet. Jetzt kann ich sagen, dass ich in Zukunft ein Kurzfilm produzieren kann.

  • Wie viele Personen waren an der Produktion beteiligt und wie lang hat die Produktion (Planung, Dreh und Nachbearbeitung) gedauert? einklappen

    Bei der Produktion dieses Kurzfilmes waren 11 Leute beteiligt, die meisten davon sind meine Freunde gewesen, die Lust hatten, bei einem Kurzfilmprojekt teilnehmen wollten. Zusätzlich habe ich noch mit Freelancer aus der Industrie zusammengearbeitet, was eine neue Erfahrung für mich gewesen ist. Ich konnte dadurch lernen, wie ich als Regisseur mit anderen Filmemacher zusammenarbeiten kann. Ich bin sehr dankbar dafür, dass so viele großartige Leute bei dem Projekt mitgemacht haben.
    Die Produktion hat ca. 1 Jahr gedauert, da es Phasen gab, wo ich mich auf andere Dinge wie z.B. mein Abitur fokussieren musste. Zudem habe ich mich auch allein, um so gut wie alles gekümmert und musste auch viele Dinge erst herausfinden wie beispielsweise die Finanzierung des Filmes. Ich bin aber froh, dass ich das Projekt nun abgeschlossen habe.

  • Auf welche Schwierigkeiten seid ihr bei eurem Projekt gestoßen und welche Erfolge konntet ihr sammeln? einklappen

    Eine große Schwierigkeit war das Wetter. Wir haben Ende Juli gedreht, angesetzt waren zwei Drehtage. Wir mussten aber gegen des Ende des ersten Tages abbrechen, da es angefangen hat zu Gewittern, auch am nächsten Tag hat es geregnet, weshalb wir den zweiten Drehtag verschieben mussten. Terminlich hatten wir aufgrund der Sommerferien Schwierigkeiten einen neuen Drehtag zu finden, weshalb wir erst Anfang September fertig drehen konnten. Auch die Corona Situation hat die Planung des Drehs zusätzlich erschwert, lange war es nicht sicher, ob wir den Kurzfilm überhaupt drehen können. Zwar hatten wir ein Hygienekonzept, jedoch haben sie die Corona Regeln, sehr oft verändert, weshalb es unklar war, ob wir drehen konnten. Am Ende hat aber alles funktioniert und wir konnten den Film aber erfolgreich umsetzen.