Credits 

Selma: Genet Zegay
Mo: Severin Mauchle
 

Kamera: Josefine Flora Green
Schnitt: Christine Krammer und
Laurine Sassine

Sounddesign: Adrien Châtelain, Jona Dohr
Foley and Mixing: Adrien Châtelain

Regie: Laurine Sassine

Das sagen die Filmemacher*innen

  • Was hat dich dazu bewogen einen Film zu diesem Thema zu machen? einklappen

    Ich habe die Dringlichkeit gespürt zu erzählen, dass sich die Tatorte sexualisierter Gewalt nicht auf dunkle Tunnel und Gassen bei Nacht zentrieren. Sondern sich auf jeden erdenklichen Ort ausweiten, an dem nicht nach Konsens gefragt wird. 

  • Was waren für euch die größten Herausforderungen im Bereich Technik und Gestaltung? einklappen

    Den für mich richtigen Grad der Deutlichkeit zu finden.

  • Wie viele Personen waren an der Produktion beteiligt und wie lang hat die Produktion (Planung, Dreh und Nachbearbeitung) gedauert? einklappen

    Gedreht haben wir in einem ganz kleinen geschützten Raum zu viert. Fine und ich hinter der Kamera und Genet und Severin davor. In der Postproduktion kamen Christine und Karen dazu. Ich habe ein paar Monate die Idee mit mir getragen, an drei Tagen gedreht, und dann einige Wochen am Schnitt und Ton gearbeitet. Zwischendurch habe ich den Film immer auch mal weggelegt, um über Feedback nachzudenken, Abstand zu haben und wieder neu hinzusehen. Das alles hat sich über ein Jahr erstreckt.  

  • Auf welche Schwierigkeiten seid ihr bei eurem Projekt gestoßen und welche Erfolge konntet ihr sammeln? einklappen

    Auf die Schwierigkeit, dass die Dramaturgie und die Darstellung für einige Menschen immer zu deutlich und für andere nicht deutlich genug sein werden.  

    Schönes Feedback ist für mich, wenn Menschen sich in den Film gezogen gefühlt haben und er sie sinnlich berührt hat.