Produktion:
Amadou, Naji, Javid, Iris, Ali, Ifrah, Yousef, Marlies, Sabur, Faouzane, Melisa, Ahmad
Projektleitung: Jugendfilm e.V. (Klaus Weller, Edda Bruch)
© 2021 Jugendfilm e.V. / JFF / BKM
Setfotos
Making of
Das sagen die Filmemacher*innen
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Was hat dich dazu bewogen einen Film zu diesem Thema zu machen? einklappen
Alle: „Wir haben einen Film zum Thema Völkerverständigung gemacht. Das war einfacher, als die Leute direkt zu ihrem Verständnis vom Islam zu befragen. Im Prinzip geht es darum, dass alle Religionen gleich sind und wir gemeinsame Werte teilen, dass wir alle im Prinzip eins sind und wir uns alle vertragen würden, wenn wir uns gegenseitig respektieren.“
Amadou: „Ich habe mitgemacht, weil ich Lust auf ein Filmprojekt hatte. Das Thema war okay für mich.“
Naji: „Schön ist, wenn man Zeit hat und ein Projekt machen kann. Schön war auch, Leute kennenzulernen und auf die Straße zu gehen und mit den Leuten zu sprechen.“
Javid: „Ich wollte gerne einen Film machen. Das Thema war egal. Gut war, Leute zu fragen und Erfahrungen mit Interviews zu machen.“
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Was waren für dich die größten Herausforderungen im Bereich Technik und Gestaltung? einklappen
Amadou: „Die Technik war okay für mich.“
Javid: „Die Technik war einfach. Wie beim letzten Mal.“
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Wie viele Personen waren an der Produktion beteiligt und wie lang hat die Produktion (Planung, Dreh und Nachbearbeitung) gedauert? einklappen
Alle: „Wir waren insgesamt 10 Leute. Jeden Tag war unser Team ein bisschen anders, manche Leute haben nur einen oder zwei Tage mitgemacht, weil sie andere Termine hatten.“
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Auf welche Schwierigkeiten bist du bei deinem Projekt gestoßen und welche Erfolge konntest du sammeln? einklappen
Amadou: „Ein Problem war, dass die Leute (…beim Thema Islam) weggegangen sind. Wir haben dann gesagt, wir machen ein Projekt zum Thema Völkerverständigung. Das Projekt war gut, wir hatten Spaß mit im Team und mit den Leuten (auf der Straße) gehabt haben. Die Leute haben mitgemacht, waren nett und freundlich. Und unsere Gruppe war gut.“
Naji: „Schwierig .. nein, es gab keine Schwierigkeiten. Schwer war nur der erste Tag. Wir hatten nur eine Frage. Das war zu wenig. Danach hatten wir einen besseren Plan und haben 3 bis 4 andere Fragen gehabt. Das lief dann besser. Alles war sonst super. Alles hat gut geklappt.“
Javid: „Schwer war, die Leute vor die Kamera zu bekommen. Viele hatten Angst vor der Kamera. Es hat Spaß gemacht, Leute zu interviewen. Und mit dem Team war es auch gut.“