-
Credits einklappen
Position Name Written & Directed by Moira Grohé Script Editor Sabine Schreiber 1st Assistant Director Julia Jalyschko 2nd Assistant Director Paula Seiler Produced by Maria Groß Production Assistant Cosima Mebus Casting/Continuity Laura Baumgardt Unit Manager Maria Groß Cosima Mebus
Sophie Gusenko
Unit Manager Assistant Anna Schubert Executive Producer Nicola Grohé Ralf Binow
Chris Thamm
Elke Hohmann
Florian Schaipp
Tim Binow
Director of Photography Elisa Daniel 1st Assistant Camera Lorenz Reimann 2nd Assistant Camera Hannah Kähler Gaffer Lili Krasteva Elise Veillard Gotchac
Lighting Assistant Vivian Köneke Set-Design Lydia Kraus Ramona Roemer
Costume Design Merit Straub Hair & Make Up Artists Eleonore Ising Mai Anh Rudolph
Giacomina Cataline Kroll
Making Of Mia Friedmann Lotte Schäfer
Making Of Camera Isis Carol Social Media Edlin Jap Set-Photographer/Hygiene Officer Mary Pham Set-Photographer Sophie Gusenko Editor Kristin Scherlitz-Hofmann Color Grading Celine Kuhn VFX Artist Jacob Resch Sound Recordist Andra Burlan Sound-Design Aleksandra Klushina Constanze Lewandowsky
Music Grace Greenan „Eve“
„Amen“
℗ GG Records
Grace Greenan
„Big Bad Wolf”
℗ Emerald City
Special Thanks To Nicola Grohé Susanne Grohé
Ulrich Grohé
Lennart Scatturin
Europäisches Theaterinstitut Berlin
Pizzeria N1
-
Cast einklappen
Charlotte Wincula Charlotte Schetelich Prof. Tilda Benning Anna-Sophie Fritz Sandra Viktoria Caroline Boos Professor Marvin Münstermann Stefan Ole Xylander Tilda Double Nadine-Krügel Straub Mutter Muriel Hahn Erster Mann – Straße Konstantin Maier Zweiter Mann – Straße Max Hofmann Erster Mann – S-Bahn Armughan Chughtai Zweiter Mann – S-Bahn Samuel Kastell Erster Student – Uni Aaron Bircher Zweiter Student – Uni Oscar Seyfert Studentin Elisabeth Henkel Merle Berning
Karla Tanguay
Abby Stöber
Greta Campen
Gianna Staude
Luisa Holst
Merit Straub
Laura Faul
Yasmin Hilles
Olivia Suchy
Mia Friedmann
Lotte Schäfer
Sophie Gusenko
Mary Pham
Paula Seiler
Julia Jalyschko
Cosima Mebus
Laura Baumgardt
Eleonore Ising
Maria Groß
Frieda Seiler
Isis Carol
Student Luis J. Brendel
Setfotos
Das sagen die Filmemacherinnen
-
Was hat euch dazu bewogen einen Film zu diesem Thema zu machen? einklappen
Motivation: Das Drehbuch für Obsession entstand aus dem Wunsch in der von Männern dominierten Film- und Fernsehwelt authentische weibliche bzw. nicht-männliche Charaktere zu zeigen. Das soll mit einem Filmteam umgesetzt werden, das zu ≥ 90% aus FLINTA besteht.
Inhalt: Die Studentin Charlotte sieht in ihrer Professorin eine Beschützerin und Vorbild. Charlottes Gefühle werden immer stärker – bis zur Obsession. Als sie heimlich das Haus der Professorin aufsucht, ändert sich ihr Bild schlagartig und löst eine Reihe von gravierenden Ereignissen aus.
Kernaussagen:
– Das Miteinander von FLINTA in Job und Gesellschaft ist unabdingbar für Feminismus.
– Der Einfluss verbaler oder physischer sexueller Belästigung von Männern gegenüber FLINTA hat gravierende Auswirkungen auf das Leben und Psyche Betroffener.
– Sexistische und antifeministische Handlungen können auch von FLINTA ausgehen. -
Was waren für euch die größten Herausforderungen im Bereich Technik und Gestaltung? einklappen
Die größte Herausforderung im Bereich Technik war zweifellos der Ton. Sowohl in der Aufnahme als auch in der Nachbearbeitung. Auch im Resultat kann man das leider bemerken. Dazu zählen Rauschen, unterschiedliche Lautstärken, zu leise Dialoge, etc.
In der Gestaltung bereitete uns das Storyboard Probleme. Unsere Storyboarderin hatte uns kurzfristig abgesagt, sodass DP und Regie alleine arbeiten mussten. Mit einem übersichtlichen, gutem Storyboard wäre sicherlich noch mehr in Sachen Gestaltung der Bilder möglich gewesen.
-
Wie viele Personen waren an der Produktion beteiligt und wie lang hat die Produktion (Planung, Dreh und Nachbearbeitung) gedauert? einklappen
Insgesamt waren etwa 50 Personen beteiligt. Vom Beginn des Drehbuch-Schreibens bis zur Fertigstellung des Films vergingen ca. 14 Monate.
-
Auf welche Schwierigkeiten seid ihr bei eurem Projekt gestoßen und welche Erfolge konntet ihr sammeln? einklappen
Schwierigkeiten: Technisch hatten wir, wie oben bereits beschrieben, große Probleme mit dem Ton, was die Postproduktion auch nochmal verzögerte.
Erfolge: Es gab weit mehr Erfolge als Schwierigkeiten. Einer der größten Erfolge war sicherlich, dass FLINTA am Ende des Drehs vom Set gingen und sagten, dass sie die angenehmste Set-Atmosphäre ihrer bisherigen Arbeit erleben durften. Viele FLINTA waren zum ersten Mal Department Heads und begannen die Arbeit an Obsession eher ängstlich. Am Ende hatten alle wahnsinniges Selbstvertrauen in ihre Arbeit und in die Arbeit der anderen gewonnen. Alle am Set haben einander geholfen, waren respektvoll und haben allen alles erklärt, wo möglich. Wir können auf jeden Fall sagen, dass alle durch diesen Dreh eine Menge Neues gelernt haben.