Credits

Director and Screenwriter: Sophie Gusenko
Producer: Maria Groß
Director of Photography: Edward H. Stubber
Editor: Lorenz Reimann
Sound Editor: Jakub Niewiadomski

Setfotos

 
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Making Of

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Das sagen die Filmemacher*innen

  • Was hat euch dazu bewogen einen Film zu diesem Thema zu machen? einklappen

    Sex ist heute in allen Altersklassen ein großes Statussymbol, was schon früh Druck ausübt, sexuell aktiv zu werden. Auch gegenüber Asexualität gibt es bis heute kaum Beachtung, was es Menschen schwer macht, sich auf dem Spektrum zu finden. In „Poker Face“ wird gezeigt, wie eine asexuelle Person die sexuell orientierte Gesellschaft auffasst, welchen Herausforderungen sie sich stellen muss, um ihren eigenen Weg zu finden. Bei „Poker Face“ handelt es sich dabei um die Kurzfassung von einem mittellangen Spielfilm.

     

  • Was waren für euch die größten Herausforderungen im Bereich Technik und Gestaltung? einklappen

    Der Zeitdruck ist ein großer Feind am Set. Auch hat man das Gefühl, dass das Projekt nie richtig fertig ist, weil sich immer wieder mehr Möglichkeiten zur Umsetzung finden.

  • Wie viele Personen waren an der Produktion beteiligt und wie lang hat die Produktion (Planung, Dreh und Nachbearbeitung) gedauert? einklappen

    Insgesamt waren an der Produktion (inkl. Crew, Schauspieler*innen und Kompars*innen) ca. 70 Personen beteiligt. Die Crew selbst hat aus 28 Personen bestanden. Begonnen haben die Projektleiterinnen Sophie Gusenko und Maria Groß im Oktober 2019 mit der Vorproduktion. Diese dauerte dann bis zum Dreh vom 05.
    13.10.2020, daraufhin folgte ein Nachdreh vom 16.04.2021 18.04.2021. Im Anschluss daran folgte die Nachbearbeitung, abgeschlossen wurde diese im November 2021.

  • Auf welche Schwierigkeiten seid ihr bei eurem Projekt gestoßen und welche Erfolge konntet ihr sammeln? einklappen

    Ein kreatives Projekt mit einem so großen Team umzusetzen, wirft die Angst auf, dass es zu Meinungsverschiedenheiten kommen kann. Es war dann ein überwältigendes Gefühl die Departments beim Arbeiten harmonieren zu sehen. Alle waren auf einer Wellenlänge, haben sich super ergänzt und gemeinsam als Team zu einem Ziel hin gearbeitet. Mehr Awareness für Asexualität