Credits:

Bildgestaltung: Deborah Bode
Buch und Regie: Rebecca Pap & Amos Ostermeier
Musik: RAKii6o

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Making Of

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Das sagen die Filmemacher*innen

  • Was hat dich dazu bewogen einen Film zu diesem Thema zu machen? einklappen

    Als wir uns alle während dem ersten Lockdown komplett ausgebremst fühlten, beschlossen wir genau darüber einen Film zu drehen, über junge Menschen in den Verwirrungen der gerade beginnenden Pandemie. Dabei war es uns aber besonders wichtig, filmisch objektiv beobachtend zu bleiben und nicht zu werten, um ein Zeitdokument zu schaffen.
     

  • Was waren für euch die größten Herausforderungen im Bereich Technik und Gestaltung? einklappen

    Die hohe Motivdichte machte es uns nicht leicht, weswegen wir trotz großem Team technisch sehr mobil und spontan bleiben mussten. An manchen Tagen hatten wir bis zu vier verschiedene Motive, so dass jeder Umzug mit dem Team logistisch und zeitlich genau klappen musste.

  • Wie viele Personen waren an der Produktion beteiligt und wie lang hat die Produktion (Planung, Dreh und Nachbearbeitung) gedauert? einklappen

    Insgesamt haben an diesem Film über vierzig Menschen, mit Komparserie und allen, die Off-Set noch geholfen haben sogar knapp siebzig Menschen gearbeitet. Der Drehzeitraum umfasste dabei sechs Haupt- und zusätzliche drei Nachdrehtage, die Produktionszeit umfasste insgesamt knapp 14 Monate. 

     

  • Auf welche Schwierigkeiten seid ihr bei eurem Projekt gestoßen und welche Erfolge konntet ihr sammeln? einklappen

    Besonders schwierig war es, den Film über die Pandemie während der Pandemie zu drehen. Zusätzlich zu vielen mit der Ausnahmesituation einhergehenden bürokratischen Hürden war es auch oberste Priorität, den Dreh für alle Beteiligten Corona-Sicher zu machen, was logistisch nicht immer einfach war. Deswegen sind wir besonders stolz, den Dreh sicher zu Ende gebracht zu haben.