CREDITS
Alia –  Sidra Jader Ibrahim
Boy 1  – Fritz Eismann
Boy 2 – Simon Trini
Teenager 1 – Joschua Pössnecker
Teenager 2 – Hanna Schlitt
Teenager 3 – Max Hohenberger
Camera – Hugo Eismann
Second assistant camera – Nick Sauerborn
Boom operator – Johannes Eismann
Director, Screenplay, Producer, Editor, Color Grading, Audio editing, SFX – Hugo Eismann
Director of Photography, Production design, Costume, Props – Hugo Eismann
Catering – Carmen Eismann
Music by – Tayler Watts, Musiclfiles, Rafael Crux

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Videobotschaft

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Das sagt der Filmemacher

  • Was hat dich dazu bewogen einen Film zu diesem Thema zu machen? einklappen

    Ich finde es wichtig, bei den Menschen Akzeptanz und Verständnis im Rahmen dieses
    Themas hervorzurufen, damit sie die Geflüchteten nicht als Last sehen, sondern als
    Menschen, die ein Leben in Würde verdient haben und nicht für den Konflikt in ihrem
    Land verantwortlich sind, vor welchem sie zu uns fliehen.

    Dieser Krieg hätte auch bei uns ausbrechen können, wenn nur ein paar Dinge anders
    gelaufen wären und dann hätten wir uns auch gewünscht, dass es Menschen in einem
    sicheren Land gibt, die uns verstehen und willkommen heißen.
    Ab und zu ist es notwendig, sich auch mal in die Lage unserer Mitmenschen zu versetzen,
    damit ein harmonisches Miteinander gelingen kann und nicht jeder nur auf sich und seine
    Bedürfnisse achtet.

  • Was waren für euch die größten Herausforderungen im Bereich Technik und Gestaltung? einklappen

    Wir hatten nicht sehr viel Technik zur Verfügung, was Fluch und Segen zugleich sein kann.
    Zum Einen muss man mehr improvisieren und umdenken, zum Anderen aber dauert alles,
    vor allem die Umbauzeiten, bei weitem nicht so lange und man ist sehr flexibel.

  • Wie viele Personen waren an der Produktion beteiligt und wie lang hat die Produktion (Planung, Dreh und Nachbearbeitung) gedauert? einklappen

    Insgesamt waren sechs Personen vor und zwei Personen hinter der Kamera beteiligt.
    Sowohl der Cast als auch die Crew bestand hauptsächlich aus Freunden, Familie und
    Bekannten, denen ich sehr dankbar für ihr Engagement bin.
    Von der Idee bis zum fertigen Film sind drei bis vier Monate vergangen.

  • Auf welche Schwierigkeiten seid ihr bei eurem Projekt gestoßen und welche Erfolge konntet ihr sammeln? einklappen

    Da die Schauspieler*innen in diesem Kurzfilm Freunde oder Familie und keine
    professionellen Schauspieler*innen waren, war es kompliziert, Drehtage zu finden, an
    welchen sowohl alle Zeit hatten, als auch das Wetter stimmte.
    Weil wir im Sommer gedreht haben, waren die Corona-Regeln nicht so streng, was uns
    viel Anstrengung abgenommen hat. Auch, weil wir eine kleine Crew waren und
    hauptsächlich außen gedreht haben.