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Credits einklappen
Written and directed by
Rebecca PapDirector of Photography
Charlotte Dammasch
Clara HousselleEditor
Niaz Faridani-RadProduction:
1st Assistant Director
Liv LeindeckerScript Continuity
Felix HertneckSet Manager
Amos OstermeierProduction Assistant
Natasha Yakupoff
Felix HertneckSet Manager Assistant
Charlotte Söllner1st Assistant Camera
Jonathan Deges2nd Assistant Camera
Anasol Michael FebresGaffer
Daniel TavaresBest Boy
Rodrigo LevySupport Techteam
Hannah Kähler
Max CasjensStoryboard
Miriam “Mia” SchubertSet Sound
Niaz Faridani-RadCostume Design
Feli Benk
Paula RaakMake-Up Artist
Jannike SosnitzaSet Design
Oliver KochChild minders
Gustav Melzow
Max MelzowCorona Manager
Felix HertneckCatering and Care Support
Charlotte Söllner
Natasha YakupoffSet Photographer
Hannah Kähler
Max CasjensColorist
Tim Nico Weiberg -
Cast einklappen
Flo
Sasha HayesSam
Esmael AgostinhoBetty
Nicole KleineMo
Álvaro Jose Sanchez Rosero
Setfotos
Videobotschaft
Das sagen die Filmemacher*innen
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Was hat dich dazu bewogen einen Film zu diesem Thema zu machen? einklappen
Es gibt recht wenige Filme, die sich vordergründig und ausschließlich mit Freundschaft befassen. Mit „Wunder dich nicht übers Wetter“ wollten wir das ändern und in einem absurden Szenarium solche eine Freundschaft erzählen.
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Was waren für euch die größten Herausforderungen im Bereich Technik und Gestaltung? einklappen
Die größte Herausforderung visuell lag darin dem Platz als eigenen Charakter zu inszenieren. Man kennt dieses Mittel aus anderen Filmen wie Hunger Games oder Maze Runner. Jedoch mussten wir mit unserem Budget drehen und daher recht kreativ werden um möglichst stets neue Einstellungen zu kreieren damit das unspektakuläre Motiv des Sportplatzes unterhaltsam wird.
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Wie viele Personen waren an der Produktion beteiligt und wie lang hat die Produktion (Planung, Dreh und Nachbearbeitung) gedauert? einklappen
Die Vorproduktion ging knapp vier Monate, der Dreh dauerte eine Woche und die Postproudktion ging dann nochmal acht Monate. Allerdings war dies nicht so von uns geplant und diese lange Dauer der Nachbearbeitung ist nicht die Arbeitsweise die wir vertreten und schätzen. Durch Corona hat sich aber eben jene sehr gezogen. An der Produktion waren insgesamt mit Cast über 30 Leute beteiligt.
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Auf welche Schwierigkeiten bist du bei deinem Projekt gestoßen und welche Erfolge konntest du sammeln? einklappen
Neben den klassischen Schwierigkeiten, die es bei jedem Dreh immer gibt, fanden wir uns leider während des Drehs im verlängerten Lockdown wieder. Wir mussten also viel zuvor Geplantes umlegen und neudenken, da wir mit dem möglichst kleinsten Team drehen wollten. Der Lockdown erschwerte somit die Arbeit mit externen sozialen Vereinen, Kompars*innen und auch finanziell kamen viele zusätzliche Kosten hinzu.
Allerdings sind wir alle sehr stolz auf den erfolgreichen Abschluss des Drehs. Erfolgreich nicht einmal bezogen auf das filmische Endergebnis, was subjektiv bewertet werden muss, sondern auf das Stemmen all der Herausforderungen. Egal ob Wetter, Bodenbeschaffungen, Coronamaßnahamen oder der allgemeine Setstress, alles wurde überstanden und daran hat man viele Erfahrungen und Wissen mitgenommen für kommende Projekte. Der größte Erfolg war somit wohl alles was hinter der Kamera geschah. Vom Umgang untereinander bis hin zur Repräsentation nach außen könne wir als Crew für verschiedene gute Sachen stehen.