Idee, Autor:in und Regie: Annika Prigge
Recherche, Faktencheck, Social Media und Konzeption: Hannah Ackermann
Autor:in, Recherche, Faktencheck, Social Media: Anke Kleefisch
Kamera und Colourgrading: Leo Drenker
Schnitt und Graphik: Sebastian Schubert
Sounddesign: Tabea Hilbert

© 2021 diewebserie.in / JFF / BKM

Folge 1: Winzer:in - Vom Design zum Wein

Als Frau ist Pauline in ihrem Beruf als Winzerin schon so einigen Hürden begegnet. In dieser Folge von :in erzählt sie wie es war eine Karriere im Weingewerbe zu beginnen und wer sie inspiriert hat trotz aller Vorurteile ihre Träume zu verfolgen.

Hier findest du PAULINE: Instagram: @paulinebaumbergerbrand & @weingutbaumberger Paulines Natural Wein mit ihrem Bruder Carl: @glowglow_wines Pauline wirkt außerdem bei @trinktmehrmilch mit – Ein Projekt von Winzerinnen und Graphikerinnen. Der Erlös geht an den Verein „Discovering Hands MTU Forum e.V.“, hier machen Frauen mit Sehbehinderungen die medizinische Brustuntersuchung zur Prävention von Brustkrebs. Ein super tolles Projekt, schaut euch das unbedingt mal an!

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Folge 2: Rapper:in - "Frauen können nicht rappen"

Im Rap Fuß zu fassen ist für Frauen viel schwerer als für Männer. Liser ist eine von ihnen und macht entgegen aller Stereotype ihr Ding. Warum selbst die eigenen Freunde manchmal das Problem sein können und wie sie zum Rap kam, erzählt sie in dieser Folge von :in.

Hier findest du LISER: Dauerbeschall (prod. by Raban Rzany) Instagram: @ichbinsliser, Spotify: Liser, YouTube: DasMittelMaedchen

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Folge 3: Tischler:in - "Ich hol mir einen richtigen Handwerker"

Isabelle ist ausgebildete Tischlerin und trotzdem wurde ihr Können schon oft hinterfragt – denn sie ist eine Frau in einem männerdominierten Beruf. Bei :in berichtet sie, wie sie solche Stereotype überkommt und was sie am Tischlern so fasziniert.

Hier findest du ISABELLE: Instagram: @die.tischlerin, YouTube: Die. Tischlerin

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Folge 4

Diese Folge befindet sich aktuell noch in der Produktion. Für weitere Infos folge den Filmemacher:innen auf Instagram @diewebserie.in

Folge 5

Diese Folge befindet sich aktuell noch in der Produktion. Für weitere Infos folge den Filmemacher:innen auf Instagram @diewebserie.in

Folge 6

Diese Folge befindet sich aktuell noch in der Produktion. Für weitere Infos folge den Filmemacher:innen auf Instagram @diewebserie.in

Das sagen die Filmemacher:innen

 
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  • Was hat dich dazu bewogen eine Webserie zu diesem Thema zu machen? einklappen

    Es gibt zu wenig Frauen in männerdominierten Berufen, zu wenige Frauen in Entscheiderpositionen, in Vorständen, in der Politik und Wirtschaft. Es gibt sie, sie sind aber in der Minderheit. Das hat nichts mit Können, sondern mit einem strukturellen Problem zu tun.

    Für die Frauen, die trotz Vorurteile und Schubladendenken sich in Männerdomänen etabliert haben, möchte ich mit der Webserie :in Sichtbarkeit schaffen. Vor allem um neue Vorbilder zu schaffen und alte Denkmuster zu hinterfragen und abzuschaffen. Die Jobwahl und berufliche Leidenschaft hat nichts mit dem Geschlecht zu tun – Das ist die Message hinter :in.

  • Was waren für dich die größten Herausforderungen im Bereich Technik und Gestaltung? einklappen

    Mit wenig Budget hochwertige Filme zu schaffen – Da musste mal die Abstellkammer als Tonkabine herhalten oder der Bücherstapel als Stativ, aber mit einem tollen Team und Leidenschaft bei der Arbeit war das keine Herausforderung, sondern eher ein Spaßfaktor.

  • Wie viele Personen waren an der Produktion beteiligt und wie lange dauert die Produktion (Planung, Dreh und Nachbearbeitung)? einklappen

    Wir sind ein kleines Team von sechs Leuten. Drei Autorinnen, ein Cutter, ein Kameramann und eine Sounddesignerin. Und ein Haufen an Freund:innen und Familie, die Beistand leisten und Tipps und Anregungen dazu beitragen.

    Die ersten drei Folgen wurden in Köln, Berlin und Rheinland-Pfalz gedreht. Für die nächsten Folgen planen wir unter anderem Abstecher nach Frankreich und in die Schweiz. Aber wer weiß, was uns 2021 noch so bringt. Dieses Jahr scheint Überraschungspotential zu haben.

  • Auf welche Schwierigkeiten bist du bei deinem Projekt gestoßen und welche Erfolge konntest du sammeln? einklappen

    Jeden Tag von zu Hause aus zu arbeiten, kann eine Belastung sein. Vor allem, wenn das Team in Deutschland verteilt ist – Aber so ist das halt während einer Pandemie. Wir haben das beste daraus gemacht, uns teilweise Material mit Festplatten und Rohmaterial rumgeschickt und täglich über Zoom geupdatet.
    Für mich ist es ein Riesenerfolg, diese drei Folgen aus dem Nichts geschaffen zu haben – das Menschen mit den unterschiedlichsten Backgrounds aufeinandergetroffen sind und gemeinsam fantastische Geschichten erzählt haben. Jede und jeder bringt Perspektiven und Erfahrungen mit in das Projekt. Wir lernen alle voneinander und das ist etwas sehr Wertvolles.
    Außerdem ist es großartig zu sehen, wie sich immer mehr Menschen aus dem eigenen Umfeld durch das Projekt mit dem Thema Gendergerechtigkeit auseinandersetzen, sich sensibilisieren und Vorurteile abschaffen.

Annika Prigge über den Titel der Webserie

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